Bei diesen Booten handelt es sich um ca. 800 kg schwere hölzerne Ruderboote, die Platz für 8 Ruderer und eine Steuerperson bieten.
Besetzt wurde das Boot der Universität Wien von Lisa Boyer, Laura Boyer, Julie Praeg, Anna Fröwis, Adrian Reininger, Sebastian Kabas, Maximilian Oppletal, Florian Pflug und Christoph Philips.
Die Organisation des Rennens wurde von der Universität Ca´Foscari Venezia übernommen, die neben den zu diesem Event eingeladenen Universitäten Kopenhagen, Padova, Ljubljana und Wien der Tradition nach, ebenfalls ein Team zu diesem Rennen schicken.
Gestartet ist der Wettkampf bereits einen Tag im Voraus mit den Vorläufen, die darüber entscheiden sollen, welche Boote im Finale A und B starten dürfen. Der Vorlauf 5. durfte vor den Finals bei der Parade mitfahren.
In jeweils 4 spannenden Rennen, in denen jede Mannschaft in einem 1 gegen 1 Modus im direkten Vergleich zu den anderen Teams stand, hat sich das Team der Universität Wien einen Platz neben Padova im Finale B gesichert.
Im Finale A standen der Titelverteidiger Venedig und Kopenhagen.
Am Abend wurde ein gemeinsames Abendessen für alle teilnehmende Mannschaften veranstaltet, bei welchem bei ausgelassener Stimmung neue internationale Freundschaften geschlossen wurden.
Am Nachmittag des 3. Septembers wurden die Finals im Rahmen der Regata Storica auf dem Canal Grande über eine Strecke von 750m von der Rialtobrücke bis hin zum Hauptgebäude der Universita Ca´Foscari ausgetragen.
Nach einem schnellen Start der Wiener Mannschaft konnte sich das Team über den Großteil des Rennens vorne halten, doch mit einem starken Endspurt der Universität von Padova musste sich das Team der Uni Wien geschlagen geben und sich somit mit einem 4. Platz zufriedengeben. Den ersten Platz belegten die Favoriten aus Venedig.
Abschließend lässt sich die Regata Storica als gelungenes Event zusammenfassen und die Mannschaft der Uni Wien ist bereit sich im nächsten Jahr in der Tabelle weiter mach vorne zu kämpfen.